WordPress Redirect – so richtest du eine Weiterleitung für deine Seiten und Beiträge ein

Beitragsgrafik – Weiterleitungen bei WordPress
3. Dezember 2024

Redirects verstehen und anwenden

Weiterleitungen bei WordPress sind wichtig – und das in verschiedenen Hinsichten. Grundsätzlich dienen sie dazu, von einer URL auf eine andere URL umzuleiten. Weiterleitungen bzw. Redirects können ganz easy im WordPress Backend angelegt werden, sowohl mittels Plugins als auch manuell. 

 

Wie genau du das anstellst und was dir Weiterleitungen bei WordPress eigentlich genau bringen, schauen wir uns jetzt gemeinsam an.

Inhaltsverzeichnis

Was genau ist eine Weiterleitung / Redirect?

Eine Weiterleitung (auf Englisch: Redirect) bei WordPress Webseiten ist ein Mechanismus, der automatisch Besucher und Suchmaschinen von einer URL zu einer anderen umleitet. Diese Funktion wird genutzt, wenn sich eine Webseite oder ein Inhalt verschiebt, entfernt oder durch eine neue URL ersetzt wird.

Wie funktioniert eine Weiterleitung bei WordPress?

 

  • Wenn ein Besucher oder eine Suchmaschine eine bestimmte URL aufruft, überprüft der Server oder WordPress selbst, ob eine Weiterleitungsregel existiert.
  • Falls ja, wird die Anfrage auf die Ziel-URL umgeleitet, ohne dass der Benutzer die ursprüngliche URL sieht.
  • Weiterleitungen werden über HTTP-Statuscodes wie 301 oder 302 signalisiert.

Warum sind Weiterleitungen bei WordPress wichtig

Weiterleitungen von URLs sind besonders aus der SEO-Perspektive wichtig für dein Unternehmen.

 

Fehlende Weiterleitungen bzw. die fehlerhaften oder sogar gänzlich fehlende Inhalte können dein Google Ranking negativ beeinflussen. Die Weiterleitungen dienen dazu, dass Nutzer und Suchmaschinen immer zu den richtigen Inhalten auf deiner Webseite gelangen, ohne etwas von den Problemen im Hintergrund mitzubekommen.

Über richtig eingerichtete Weiterleitungen stellst du sicher, dass von fehlenden oder falschen Informationen auf richtige Inhalte weitergeleitet wird. Darüber können deine Nutzer auf korrekte Inhalte zugreifen und landen nicht auf Fehlerseiten.

Die Hauptgründe für Weiterleitungen liegen demnach im SEO und in der Benutzerfreundlichkeit:

 

  • Vermeidung von 404-Fehlern:  Wenn eine Seite gelöscht oder verschoben wird, führt das ohne Weiterleitung zu einem „Seite nicht gefunden“-Fehler. Das kann das Nutzererlebnis und das Ranking in Suchmaschinen negativ beeinflussen.
  • Linkkraft erhalten: Weiterleitungen (z. B. 301-Weiterleitungen) sorgen dafür, dass die Linkkraft von alten URLs auf die neuen übertragen wird. Das ist entscheidend für die SEO-Wertigkeit einer Seite.
  • Konsistente URL-Struktur:  Änderungen an Permalinks oder der URL-Struktur können durch Weiterleitungen abgefangen werden, um negative Auswirkungen auf die Suchmaschinenplatzierungen zu vermeiden.

Für die Benutzererfahrung spielen Redirects eine zentrale Rolle, denn du möchtest ja, dass deine Besucher bei dir das finden, wonach sie gesucht haben. Eine fehlerhafte oder nicht existierende Seite würde genau das Gegenteil tun.

 

  • Reibungsloser Zugang zu Inhalten:  Besucher, die eine alte URL aufrufen (z. B. aus einem Bookmark oder einer Suchmaschine), werden nahtlos zur neuen Seite weitergeleitet. Das verbessert die Benutzerzufriedenheit.
  • Navigation erleichtern:  Bei Umstrukturierungen einer Website (z. B. Kategorien, Produktseiten) bleiben alte Links funktionsfähig.

Vor technischem Hintergrund und auch aus rechtlichen Gründen können Redirects hilfreich sein.

 

  • SSL-Zertifikat Umstellung:  Nach der Umstellung auf HTTPS sind Weiterleitungen notwendig, um Nutzer von unsicheren HTTP-Seiten automatisch zu sicheren HTTPS-Seiten weiterzuleiten.
  • Domainwechsel: Wenn deine Webseite auf eine neue Domain oder bei einen neuen Hoster umzieht, leiten Weiterleitungen den gesamten Traffic von der alten Domain auf die neue.
  • Datenschutz und Compliance : Veraltete oder fehlerhafte Links können in manchen Fällen rechtliche Konsequenzen haben, wenn sie auf falsche Inhalte führen.

Insbesondere bei Marketing-Kampagnen und den verwendeten Tracking-Daten  kann es immer mal wieder zu Fehlern kommen. 

 

  • URL-Kürzung:  Lange URLs können auf eine kürzere Weiterleitungs-URL reduziert werden. Diese sind einfacher zu teilen und zu merken.
  • Performance-Messung:  Weiterleitungen können zur Nachverfolgung von Kampagnenerfolgen verwendet werden, indem Nutzer über spezifische Weiterleitungs-URLs gelenkt werden.

Welche Arten von Weiterleitungen gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Weiterleitungen, die du anwenden kannst: 

 

  • 301-Weiterleitung:  Permanente Weiterleitung, ideal für dauerhafte Änderungen.
  • 302-Weiterleitung:  Temporäre Weiterleitung, wenn Inhalte vorübergehend verschoben werden.
  • 307-Weiterleitung:  Temporäre Weiterleitung mit korrekter Beibehaltung der HTTP-Methode.

Hilfreiche Plugins für Weiterleitungen bei WordPress

Für eine effiziente Verwaltung von Weiterleitungen innerhalb von WordPress gibt es verschiedene Plugins, die dir bei diesem Prozess helfen können. Eines der am häufigsten empfohlenen Plugins ist „Redirection“. 

Redirection

Redirection Plugin WordPress

Redirection können wir dir guten Herzens empfehlen, da wir dieses für einfache Umleitungen selbst verwenden.

 

Es ermöglicht, nicht nur einfache 301-Weiterleitungen zu erstellen, sondern bietet auch eine umfangreiche Protokollierung, um den Überblick zu behalten, welche URLs auf neue Adressen umgeleitet wurden. Ein weiterer Pluspunkt: Das Plugin aktualisiert automatisch die Datenbank, was vor allem bei umfangreichen Seitenstrukturen von Vorteil ist.

 

Redirection hat mehr als 2 Millionen aktive Installationen bei WordPress und gilt somit zu den allerbesten Weiterleitungs Plugins für WordPress.

 

Funktionen

  • 301-Weiterleitungen
  • 404-Weiterleitungen
  • einfaches Redirect-Management
  • Umfangreiche Protokollierung
  • Apache und Nginx-Unterstützung

 

Preis: Kostenlos bei WordPress

301 Redirects – Easy Redirect Manager

301 Redirects – Easy Redirect Manager

Für diejenigen, die mehr Flexibilität benötigen, aber dennoch ein Plugin verwenden möchten, können wir 301 Redirects empfehlen. Das Plugin hat über 200.000 aktive Installationen bei WordPress und gibt es sowohl kostenlos als auch in einer kostenpflichtigen Pro-Version.

 

Funktionen

 

  • Berichte, Diagramma und Protokolle
  • 404- Fehlerprotokolle und Weiterleitungen
  • Import- und Export-Funktionen für Massenweiterleitungen
  • Jede Form von Weiterleitung möglich
  • Dashboard Übersicht
  • Link check für jede Weiterleitung

 

Preis: kostenlos bei WordPress und ab 49 $ als Lifetime Lizenz.

Tutorial zur Einrichtung von Weiterleitungen

Weiterleitungen lassen sich auf verschiedenen Wegen in dein WordPress einpflegen. Je nach eigener Kenntnis empfehlen wir dir allerdings, besser ein WordPress Plugin für die Einrichtung von Redirections zu verwenden, da bei manuellen Weiterleitungen über die htaccess schnell Fehler auftreten können.

 

Möchtest du allerdings lieber deine Weiterleitungen direkt über die htaccess Datei einbinden, suche dir im Fall der Fälle Unterstützung von einem Entwickler. So gehst du sicher, dass nichts schiefgehen kann, auch wenn dir selbst die Erfahrung dafür fehlt.

Tutorial Grafik

Redirections einrichten mit einem WordPress Plugin

Die Einrichtung von Weiterleitungen über WordPress Plugins ist wie so oft die einfachste Methode. Hier musst du meist gar nicht viel tun, damit deine Umleitungen schnell und reibungslos funktionieren.

 

Wir erklären dir die Einrichtung von Weiterleitungen über das Plugin Redirection. So gehst du vor: 

  • Suche, installiere und aktiviere dein Redirection Plugin wie gewohnt.
  • Das Plugin findest du nun in deinem WordPress Dashboard in der linken Menüleiste unter Werkzeuge > Redirection.
  • Hier startest du zunächst mit der Grundeinrichtung des Plugins. Fülle die Daten aus und warte bis die Einrichtung des Plugins abgeschlossen ist. 
Redirections via Plugin anlegen
  • Nach der Einrichtung kannst du im Dashboard des Plugins direkt neue Weiterleitung anlegen.
  • Wähle dazu eine URL, die du umleiten möchtest und eine neue Ziel-URL .
  • Fülle die Felder im Dashboard entsprechend aus und klicke auf Umleitung hinzufügen.
  • Deine Umleitung ist nun bei WordPress angelegt. Überprüfe final bitte, ob deine Weiterleitung auch in der Praxis richtig funktioniert und auf die richtige Webseite weiterleitet.

Manuelle Einrichtung von WordPress Weiterleitungen

Manuelle Weiterleitungen

In WordPress gibt es verschiedene Möglichkeiten, Weiterleitungen (Redirects) manuell einzurichten, ohne ein Plugin zu verwenden. Die gängigste Methode ist die Verwendung der htaccess-Datei, die für Apache-Webserver zuständig ist. 

TIPP

Wenn dein Server Nginx verwendet, erfolgt die Weiterleitung über eine andere Methode. Im Folgenden gehen wir speziell auf die Methode für Apache ein.

 

Falls du hierfür Hilfe benötigst, greife auf die Unterstützung eines Entwicklers zurück.

Voraussetzungen für Redirections über htaccess

 

  • Du hast Zugriff auf den Server (über FTP oder cPanel).
  • Du hast grundlegendes Verständnis von HTTP-Statuscodes und der htaccess-Datei.
  • Du hast bereits ein Backup deiner Webseite und der htaccess-Datei gemacht, bevor du gleich Änderungen vornimmst.

Weiterleitungen über die htaccess anlegen

Lege Redirects über Code an

Die htaccess-Dateien befindet sich im Root-Verzeichnis deiner WordPress-Installation (normalerweise auf der gleichen Ebene wie wp-config und der Ordner wp content). Mit dieser Datei kannst du serverseitige Weiterleitungen konfigurieren.

Zugriff auf die htaccess Dateien

 

  1. Verbinde dich über FTP oder über das cPanel deines Hostings mit dem Server.
  2. Gehe zum Root-Verzeichnis deiner WordPress-Installation.
  3. Suche nach der Datei htaccess. Wenn sie nicht existiert, kannst du sie selbst erstellen.

 

Hinzufügen von Weiterleitungen

Es gibt verschiedene Arten von Weiterleitungen, abhängig davon, was du erreichen möchtest:

 

  • 301-Weiterleitung (permanente Weiterleitung)
  • 302-Weiterleitung (temporäre Weiterleitung)
  • Weiterleitung ohne Änderung der URL (Maskierung)
301-Weiterleitung (permanente Weiterleitung)

Die 301-Weiterleitung wird verwendet, wenn du eine Seite dauerhaft an eine andere URL weiterleiten möchtest. Sie gibt den Suchmaschinen an, dass die alte URL dauerhaft auf die neue URL umgeleitet wurde, was für SEO wichtig ist.

Beispiel für eine ganze Domain:

Wenn du die gesamte Domain auf eine neue Domain weiterleiten möchtest:

  RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTP_HOST} ^alte-domain.de [NC]
RewriteRule ^(.*)$ https://www.neue-domain.de/$1 [L,R=301]   

Erklärung:

 

  • RewriteEngine On aktiviert die Rewrite-Engine von Apache.
  • RewriteCond %{HTTP_HOST} ^alte-domain.de [NC] prüft, ob der Hostname (die Domain) der alten Domain entspricht.
  • RewriteRule ^(.*)$ https://www.neue-domain.de/$1 [L,R=301] leitet alle Anfragen an alte-domain.de zur neuen Domain weiter.
302-Weiterleitungen (temporäre Weiterleitung)

Die 302-Weiterleitung wird verwendet, wenn du eine temporäre Umleitung einrichten möchtest, zum Beispiel während einer Wartungsphase. Diese Art der Weiterleitung hat keine so starke Auswirkung auf SEO wie die 301-Weiterleitung.

 

Beispiel:

  Redirect 302 /alte-seite/ https://www.deinedomain.de/neue-seite/   
Weiterleitung ohne Änderung der URL (Maskierung)

Wenn du eine Weiterleitung einrichten möchtest, ohne die URL des Benutzers in der Adressleiste zu ändern (URL-Maskierung), dann kannst du dies mit einem meta-Tag oder JavaScript tun. Dies wird jedoch nicht direkt über htaccess gesteuert, sondern in der HTML-Datei der Zielseite.

HTML-Methode mit Meta-Tag:

   <meta http-equiv="refresh" content="0;url=https://www.deinedomain.de/neue-seite/">   

Fehlervermeidung bei WordPress Weiterleitungen

Bei der Einrichtungen von Redirects bei WordPress solltest du unbedingt darauf achten, dass keine weiteren Fehler entstehen. Denn oft soll ja zum Beispiel von einem 404-Fehler weitergeleitet werden. Häufig auftretende Fehler kannst du aber einfach umgehen, wenn du sie kennst:

Leite auf existierende Seiten weiter

Es kommt vor, dass Seiten auf andere URLs weitergeleitet werden, die ebenfalls fehlerhaft sind oder nicht existieren. Das führt erneut zu einem 404-Fehler. Stelle daher unbedingt sicher, dass die Ziel-URL korrekt ist und überprüfe nach Anlegen des Redirects die Änderungen.

Wähle die richtige Art der Weiterleitung

Unterschiedliche Szenarien erfordern unterschiedliche Redirects: Eine 301-Weiterleitung signalisiert dem Browser eine permanente Verschiebung, während eine 302-Weiterleitung für temporäre Änderungen vorgesehen ist. Werden diese falsch eingesetzt, kann dies zu einer Beeinträchtigung der Suchmaschinenoptimierung führen.

Erstelle keine Weiterleitungs-Loops

Diese entstehen, wenn URL A zu URL B weiterleitet und URL B wieder zu URL A zurückführt. Solche Schleifen führen zu Abrufproblemen und negativen Nutzersignalen. Manuelle Tests und Tools zur Überprüfung von Weiterleitungsstrukturen helfen dabei, diese Fehler zu umgehen.

Passe bei fehlerhaften htaccess-Regeln auf

Arbeitest du mit Redirects über htaccess musst du aufpassen, dass dein Code keine Fehler enthält, der die gesamte Webseite lahmlegen könnte. Erstelle daher vor Änderungen an der htaccess ein Backup deiner Webseite und überprüfe den Code bzw. die Regel auf Syntaxfehler.

Verwende Plugins zur einfacheren Verwaltung und Handhabung von Weiterleitungen

Diese erleichtern nicht nur die Einrichtung, sondern bieten auch eine Übersicht aller bestehenden Weiterleitungen und möglicher Fehlerquellen. Für eine optimale Performance sollte jedoch darauf geachtet werden, die Datenbank nicht mit einer übermäßig großen Anzahl unnötiger Redirects zu überladen.

Achte auf die eine vorhandene SSL-Verschlüsselung

Bei der Umsetzung von Umleitungen ist auch die Sicherstellung der SSL-Verschlüsselung ein wichtiger Punkt. Eine unverschlüsselte Seite, die auf eine verschlüsselte weiterleitet und umgekehrt, kann Warnmeldungen beim Nutzer auslösen. Daher sollte der Einsatz eines SSL-Zertifikats als Standard betrachtet werden.

Richte auch Weiterleitungen für mobile Geräte ein

Wenn Weiterleitungen nicht richtig für mobile Seiten eingerichtet sind, könnten Nutzer auf der Desktop-Version landen oder Fehlerseiten sehen. Stelle sicher, dass Weiterleitungen für mobile und Desktop-Versionen korrekt eingerichtet sind, besonders wenn du ein getrenntes mobiles Template verwendest

Die SEO Vorteile von WordPress Weiterleitungen

Redirects bringen einige Vorteile mit sich, vor allem, wenn sie aus Fehlern resultieren. Denn fehlerhafte Seiten oder URLs machen bei Google leider keinen guten Eindruck.

Eine effektive Weiterleitung auf deiner WordPress Webseite kann das SEO-Ranking erheblich verbessern. Suchmaschinen wie Google stehen vor der Aufgabe, Inhalte korrekt zu indexieren – hier spielen direkte und gut konfigurierbare Redirects eine zentrale Rolle.

 

Fehlerhafte Links führen zu einer schlechten Nutzererfahrung und letztendlich zu einem niedrigen Suchmaschinen-Ranking. Daher lohnt es sich, 301-Weiterleitungen zu verwenden, wenn eine Seite dauerhaft verschoben oder gelöscht wurde. Diese Weiterleitungsart teilt den Suchmaschinen mit, dass die gesamte Linkkraft der alten URL auf die neue übertragen werden soll.

Vorteile auf einen Blick:

 

  • Erhalt der Linkkraft  – Bei 301-Weiterleitungen wird die SEO-Power der alten URL an die neue URL übertragen. Achte darauf, dass die Weiterleitung auf relevante Inhalte zeigt, um keinen Link-Juice zu verlieren.

  • Vermeidung von Weiterleitungsketten – Lasse URLs nicht über mehrere Zwischenstationen weiterleiten. Beispiel:
    Falsch: A → B → C
    Richtig: A → C
  • Fehlerseiten (404 vermeiden) – Weiterleitungen sollten idealerweise auf bestehende und relevante Seiten führen, um 404-Fehler zu vermeiden.

Verwaltung und Wartung von Weiterleitungen

Die Verwaltung und Wartung von Redirects sollte gut organisiert und dokumentiert sein. Verwendest du ein Plugin, solltest du hier immer eine gute Übersicht über all deine Weiterleitungen haben. Hier sind daher einige Tipps, die du bei deinen WordPress Weiterleitungen beachten solltest:

 

  • Dokumentation – Halte alle Weiterleitungen in einer Liste fest, um den Überblick zu behalten und Konflikte zu vermeiden.
  • Überwachung – Überprüfe regelmäßig die Funktionalität und Leistung der Weiterleitungen mit Tools wie Google Search Console oder manuell über deine eigenen Dokumentationen.
  • Entferne veraltete oder nicht mehr benötigte Weiterleitungen – Bereinige Weiterleitungen, die nicht mehr benötigt werden oder veraltet sind, um die htaccess-Datei oder die Serverkonfiguration schlank zu halten.

Weiterleitungen bei WordPress – clever Fehler beheben

Weiterleitungen bzw. Redirects bei WordPress anzulegen sind essentiell, um die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite aufrechtzuerhalten. Um solche Weiterleitungen anzulegen, holst du dir am besten ein Plugin, mit dem du Redirects einfach und effizient anlegen und verwalten kannst.

 

Achte bei deinen Redirects aber darauf, dass diese fehlerfrei sind und einwandfrei funktionieren. Insbesondere bei der Verwendung von Weiterleitungen über die .htaccess-Datei können sich schnell Fehler einschleichen, die deine ganze Webseite lahmlegen lassen können.

 

Werde zum Teil der Lösung und teile deine Tipps für Weiterleitungen in den Kommentaren mit uns. 🙂

Johanna
Johanna
Johanna ist Texter und Content Marketing Managerin. Sie hat eine Vorliebe für Social Media und setzt auf klare Kommunikations-Strategien. Bei HostPress kümmert sie sich um Newsletter- und Bloginhalte, um zielgruppengerechte Inhalte und die Markenbekanntheit zu fördern. Durch ihre Arbeit im Webhosting Bereich liegt ihre Stärke darin, komplexe Themen verständlich und authentisch auf den Punkt zu bringen.
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