WordPress SEO 2025

Beitragsgrafik – WordPress SEO
24. März 2025

So verbesserst du schlagartig dein Ranking!

Du hast eine WordPress-Webseite, in die du Zeit, Herzblut und jede Menge guter Inhalte steckst – aber so richtig sichtbar ist sie (noch) nicht? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Denn: Ohne SEO läuft heute nichts mehr.

 

Aber keine Sorge – du musst kein Technikprofi oder Marketing-Guru sein, um deine Webseite bei Google & Co. besser zu platzieren. Oft reichen schon ein paar gezielte Handgriffe, um große Wirkung zu erzielen.

 

In diesem Beitrag zeigen wir dir praktische SEO-Tipps, mit denen du deine WordPress-Webseite nachhaltig verbessern kannst.

 

Also schnapp dir einen Kaffee und mach dich bereit, dein WordPress-SEO aufs nächste Level zu bringen.

Inhaltsverzeichnis

1. Was ist WordPress SEO und warum ist es so wichtig?

Was ist ...

SEO steht für „S earch Engine Optimization“ also auf Deutsch Suchmaschinenoptimierung. Damit ist die technische und inhaltliche Abstimmung einer Webseite auf die Anforderungen von Suchmaschinen wie Google gemeint.

 

Darunter fallen alle technischen und inhaltlichen Maßnahmen, die die Platzierungen für bestimmte Suchbegriffe, sog. Keywords, einer Webseite in den Ergebnislisten der Suchmaschinen verbessern sollen. SEO dient also dazu, die Sichtbarkeit von Webseiten und ihren Inhalten bei Suchmaschinen wie Google zu erhöhen. Das bezieht sich vorrangig auf unbezahlte, organische Ergebnisse innerhalb des Suchmaschinen-Rankings.

 

WordPress SEO beschreibt also eine Suchmaschinenoptimierung, die speziell auf das CMS WordPress abgestimmt ist.

Warum ist SEO so wichtig – Vorteile im Überblick

SEO ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder erfolgreichen Online-Strategie. Ohne eine gezielte Suchmaschinenoptimierung kann deine WordPress-Seite in den Weiten des Internets schnell unsichtbar werden. Doch was genau sind die Vorteile von SEO, und warum solltest du darauf besonderen Wert legen? 

Mehr organischer Traffic 

Der Hauptvorteil von SEO ist, dass deine Website durch eine höhere Platzierung in den Suchmaschinen mehr Besucher erhält – und das ohne zusätzliche Werbekosten. Organische Suchergebnisse genießen bei Nutzern oft mehr Vertrauen als bezahlte Anzeigen. 

Bessere Sichtbarkeit und Markenbekanntheit

Eine gut optimierte Website erscheint bei relevanten Suchanfragen ganz oben in den Ergebnissen. Das erhöht nicht nur die Klickrate, sondern stärkt auch die Wahrnehmung deiner Marke. 

Höhere Conversion-Rate 

SEO sorgt nicht nur dafür, dass mehr Besucher auf deine Website kommen, sondern zieht vor allem gezielten Traffic an. Nutzer, die über die Suche kommen, haben oft schon ein konkretes Interesse an deinem Angebot, was die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs oder einer Kontaktaufnahme erhöht.

Verbesserung der Benutzererfahrung (UX) 

Eine gute SEO-Strategie konzentriert sich auch auf die Optimierung der Benutzerfreundlichkeit. Klare Strukturen, schnelle Ladezeiten und relevante Inhalte sorgen dafür, dass Besucher länger auf deiner Seite bleiben und gerne wiederkommen.

Langfristige Kostenersparnis 

Im Vergleich zu bezahlten Werbekampagnen bietet SEO eine langfristige Lösung, um kontinuierlich Traffic zu generieren – ohne dass für jeden Klick Kosten anfallen.

Wettbewerbsvorteil 

Webseiten, die auf SEO setzen, können sich von der Konkurrenz abheben. Gerade in hart umkämpften Branchen ist eine gut optimierte Website oft der entscheidende Faktor. 

 

Eine gute SEO-Strategie ist also nicht nur wichtig, um bei Google & Co. sichtbar zu werden, sondern auch, um deine Online-Präsenz nachhaltig zu stärken und mehr Erfolg mit deiner WordPress-Seite zu erzielen. 

2. Wie optimiere ich mein WordPress SEO richtig?

Das Thema SEO kann sehr komplex sein, sodass manche sich dabei Unterstützung von Agenturen holen. Wenn du dein SEO aber selbst verwalten möchtest, benötigst du für den Anfang ein bisschen Know-How und gute Plugins, die dir bei der Optimierung deiner SEO-Strategie helfen.

WordPress selbst gibt dir über die Grundeinstellungen die Möglichkeit, unterschiedliche Optimierungen für dein Google Ranking vorzunehmen. Dazu gehören zum Beispiel XML-Sitemaps, Rich Snippets, die Verwendung komprimierter Bilddateien, Verlinkungen, Inhalte wie Texte, Alternativtexte uvm.


Die Verwendung von SEO Plugins bietet dir hierbei die Möglichkeit, verschiedene Funktionen zu vereinfachen und weiterführende SEO Optimierungen anzubieten, die WordPress standardmäßig nicht integriert hat.

Das richtige Theme – Die Grundlage für deine WordPress Webseite

WordPress Themes

Bereits bei der Recherche und der Auswahl deines WordPress Themes solltest du auf eine SEO-freundliche Variante achten. Dieses sollte deswegen die folgenden Anforderungen erfüllen: Die richtigen Features – Überflüssige Features werden schnell zur Bremse deiner Webseite. Schau dir deshalb genau an, welche Funktionen du wirklich benötigst, um die Performance deiner Webseite nicht unnötig zu reduzieren.

Kurze Ladezeit

Das Theme ist mit dafür verantwortlich, wie schnell deine Seite geladen wird. Eine hohe Performance und schnelle Ladezeit sind wichtige Ranking-Faktoren bei Google und beeinflussen somit auch deine Sichtbarkeit im SEO-Bereich.

Responsive Design

Die mobile Webseite ist heutzutage die Grundlage für die Google Indexierung. Wer also noch kein responsives Design hat, bekommt das in Form eines Ranking Verlustes zu spüren! Achte also darauf, dass deine Seite auf jedem Endgerät optimal angezeigt und alles richtig eingeblendet wird.

TIPP

Mehr Infos zum Thema mobiles Design und wie du deine Webseite optimal auf Smartphones ausrichtest, erfährst du hier:

 

👉🏻 Mobile First – Warum mobile Optimierung ein Muss ist!

Die Code-Struktur

Die hintergründige Code Struktur kann oft sehr kompliziert sein. Der Gutenberg Block Editor von WordPress verwendet zum Beispiel eine schlanke Code-Struktur, was die Ladegeschwindigkeit von WordPress deutlich verbessert. Dieser Punkt deiner SEO-Optimierung ist für normale Nutzer allerdings schwierig zu überprüfen. Daher lohnt es sich hier einen Entwickler oder einen WordPress-Experten zu fragen, ob dieser dir eine Einschätzung dazu geben kann. Ansonsten frage einfach bei den Herstellern des Themes nach.

Support & Entwicklung

Das Theme deiner Wahl sollte unbedingt einen kompetenten und gut erreichbaren Support bzw. Kundenservice haben, der dir bei Fragen oder Problemen weiterhelfen kann.

Updates

Außerdem sollte das Theme regelmäßige Updates und Weiterentwicklungen erhalten, um langfristig für deine Webseite auf dem neusten Stand der Technik zu bleiben.

TIPP

Crawler & Indexierung – Sichtbarkeit deiner Webseite bei Google

Damit Google deine Webseite sehen und verstehen kann, sollte sie für (Web)Crawler zugänglich sein. Nur so kann sie bei Google problemlos indexiert werden und somit ein gutes WordPress SEO Ranking erhalten. Im Grunde bedeutet das nur, dass deine Webseite in Suchmaschinen wie Google gefunden werden kann und dort sichtbar ist.

 

Das kannst du bei WordPress wie folgt einstellen:

TIPP

Ein Crawler ist ein Programm, das selbstständig das Internet nach Inhalten durchsucht und Webseiten analysiert. Webcrawler werden insbesondere von den Suchmaschinen zur Indexierung von Webseiten eingesetzt.

  • Klicke in deinem WordPress Dashboard auf Einstellungen
  • Klicke hier auf Lesen
  • Im nächsten Schritt musst du nun den Punkt „Suchmaschinen davon abhalten, diese Webseite zu indexieren “ deaktivieren bzw. Häkchen entfernen
  • Speichern nicht vergessen
Ein Screenshot aus den WordPress Einstellungen soll zeigen, dass zur Indexierung der Webseite kein Häkchen bei
Schon gewusst?

Seiten, die Google bei der Untersuchung deiner Seite nicht beachten soll, kannst du auf Noindex setzen.

 

Darüber hast du die Möglichkeit Seiten, Artikel oder Beiträge zu „verstecken“, sodass diese bei Google nicht gefunden werden. Das kannst du beispielsweise bei Kategorie-, Autoren- oder Tag-Seiten anwenden. Normalerweise sollten diese dann auch nicht in dein SEO-Ranking miteinfließen. 

Die Grundstruktur deiner Webseite

Suchmaschinen möchten deine Seite nicht nur finden und indexieren, sondern auch verstehen – denn daraus besteht im Grunde deine Platzierung bei Google. Dazu ist ein ordentlicher Aufbau deiner WordPress Webseite wichtig, die zwar nicht nur, aber in den wichtigen Bereichen auch auf SEO optimiert ist. Hierbei spielen folgenden Aspekte eine zentrale Rolle:

Die URL-Struktur bzw. die sog. Breadcrumbs

URLs dienen sowohl Google als auch deinen Besuchern zur Orientierung und zum Verständnis deiner WordPress Webseite. Darum solltest du auf eine klare URL-Struktur achten und diese, wenn nötig, benutzerdefiniert über die Einstellungen von WordPress unter „Permalinks“ selbst gestalten.

TIPP

Erfahre mehr über die Anpassung und Einrichtung von Permalinks und wie sie dein Google Ranking beeinflussen können:

 

👉🏻 Permalinks ändern bei WordPress – so einfach geht’s. 

Eine aussagekräftige, saubere URL-Struktur kann zum Beispiel so aussehen:

http://www.deine-seite.de/wordpress-wissen/wordpress-seo-guide

Diese Art der URL nennt sich „sprechend“, da sie einerseits gut lesbar ist, keine kryptischen Zeichen enthält und weil sie sich dank der URL-Struktur gut auf der Webseite verordnen lässt.

Eine solche einfache URL-Struktur ermöglicht dir auch die Verwendung von sog. Breadcrumbs . Breadcrumbs (auf Deutsch Brotkrümel) beschreiben ein Navigationsschema, welches den Standort des Benutzers auf der Webseite anzeigt bzw. die Seitenstruktur abbildet. Tatsächlich stammt der Begriff aus dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm „Hänsel und Gretel“, die Brotkrümel als Wegmarkierung hinterließen. Unsere Breadcrumbs hier zeigen dir beispielsweise den Weg zurück zu deinem Ausgangspunkt innerhalb eines Menüs, indem informative Begriffe wie Brotkrümel aneinander gereiht werden.

Der Begriff Breadcrumps am Beispiel einer Grafik

Informationsarchitektur, Siloing & interne Verlinkungen


Im Rahmen deiner WordPress SEO Optimierung ist auch die sog. Informationsstruktur wichtig. Hier geht es darum, Google durch den Aufbau deiner Seite zu zeigen, welche Inhalte besonders wichtig sind und gleichzeitig den Weg der User dorthin so einfach wie möglich zu gestalten.

TIPP

Sowohl Unterseiten als auch interne Verlinkungen sollten sinnvoll und sparsam eingesetzt werden. Ein wildes, unübersichtliches Netz aus Seiten und Links ist im Rahmen WordPress SEO schädlich.

Die allgemeine Webseitenstruktur ist für deine SEO Optimierung und das Verständnis von Suchmaschinen besonders wichtig. Deshalb sollte deine Webseite nach der folgenden Grundstruktur aufgebaut sein. Zum Beispiel:

 

  • Startseite: Besucher erhalten allgemeine Informationen zur Webseite. Hier solltest du bereits die Haupt-Keywords integrieren, für welches du bei Google gefunden werden möchtest.
  • Mit einem Klick geht es zu weiteren Unterseiten mit den wichtigsten Hauptthemen wie Grundwissen, Plugins, Kategorien etc.
  • Diese Hauptthemen gliedern sich nochmals in Unterthemen , für die es jeweils eine eigene Unterseite gibt.

Für deine Webseitenstruktur solltest du folgendes beachten

  • Wichtige Seiten sollte nicht mehr als 3 Ebenen von der Startseite entfernt sein
  • Siloing: Fasse Themen einfach, aber klar und verständlich zusammen. Das gibt Google und deinen Benutzern eine bessere Auskunft über dein Angebot und den Inhalt deiner Webseite.
  • Verwende relevante Querverlinkungen zur Unterstützung deiner Informationsarchitektur. Das zeigt deinen Nutzern, wie verschiedene Themen und Seiten miteinander zusammenhängen.
  • Verwende wichtige Keywords, damit deine Webseite von Google für das Thema sichtbar wird. Achte aber darauf, nicht zu viele Keywords zu verwenden, sodass der Lesefluss deiner Inhalte nicht darunter leidet.

Kategorien und Tags

Mit Kategorien kannst du deine Inhalte thematisch zusammenfassen. Über eine zentrale Kategorieseite werden einzelne Beiträge gesammelt. Hierbei kann aber auch schnell doppelter Content entstehen. Doppelter Content wird bei der Google Analyse deiner Webseite negativ bewertet. Achte bei deiner WordPress SEO Optimierung also darauf, doppelten Content zu vermeiden.

 

Tags sind ursprünglich für Blogs gedacht und sollen Beiträge zu bestimmten Themen zentral sammeln. Markierst du einen Beitrag mit einem Tag, so wird eine neue Seite spezifisch für diesen Tag erstellt. Für diese Seite gibt es keine individuellen Inhalte, sondern nur Schnipsel der einzelnen Beiträge. 

 

Wenn du Tags und Kategorieseiten nutzt, ist es für WordPress SEO also sinnvoll, diese auf noindex oder nofollow zu setzen, um diese spezifischen Seiten nicht indexieren zu lassen, da hierüber doppelter Content verbreitet wird und dieser für SEO nicht optimal ist.

404 Seiten

Deine WordPress Seite sollte immer topfit sein. Das bedeutet aus WordPress SEO Sicht auch, dass es keine URLs geben sollte, die einfach ins Leere führen und zum Beispiel eine 404 Fehlerseite ausgeben. Kaputte oder fehlerhafte Seiten kannst du mit Tools wie Sitechecker oder Semrush testen. Den 404-Fehler solltest du natürlich schnellstmöglich beheben, damit auch dieser keine negativen Auswirkungen auf dein SEO-Ranking hat.

 

Achte also bei der SEO Optimierung deiner Webseite darauf, alle Seiten zu überprüfen und Fehler zu korrigieren.

Ladezeit – ein wichtiger Rankingfaktor für das WordPress SEO

Im Rahmen deiner SEO Maßnahmen für WordPress solltest du auf jeden Fall deine Ladezeit optimieren, denn die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite ist für Google ein direkter Rankingfaktor. Nach Angaben von Google selbst springen durchschnittlich etwa 32 % nach 3 Sekunden von deiner Webseite ab – 90 % aller Besucher bereits nach 5 Sekunden.

 

Es lohnt sich also unbedingt, die Geschwindigkeit deiner Webseite im Auge zu behalten und regelmäßig zu optimieren. 

Was ist für eine kurze Ladezeit deiner WordPress-Seite wichtig?

Maßnahmen zum Testen deiner Webseiten Performance

Vergiss bei deiner WordPress SEO-Optimierung nicht, die Performance deiner Webseite zu testen und natürlich zu verbessern. Das erhöht nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern auch dein Google Ranking.

 

Um die Performance deiner Webseite zu kennen, kannst du zum Beispiel einen Speedtest machen. Sollte das Performance-Ergebnis nicht so optimal oder wie gewünscht ausfallen, kannst du ganz einfach noch eine kostenlose Demo Migration testen und sehen, wie viel wir deine Webseite noch verbessern können.

Wie schnell lädt Dein WordPress?
! Kostenloser Speedtest – /speedtest/

Nach dem Absenden erhältst du das Ergebnis direkt per E-Mail.

Mit dem Absenden dieses Formulars stimmst du unseren Datenschutzbestimmungen  zu.

Sicherheit – SSL-Verschlüsselung & Backups

Bei der SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer) wird die Verbindung zwischen dem Server und dem Client verschlüsselt, sodass diese nicht von Dritten eingesehen werden kann. Deshalb gibt es die sog. SSL-Zertifikate, die wie ein digitales Sicherheitsschloss funktionieren, das https-Protokoll aktiviert und dir somit eine sichere Verbindung zwischen Server und Webbrowser ermöglicht.

 

Eine Seite ohne SSL-Verschlüsselung gilt daher für Google als auch für Browser als unsicher. Für ein erfolgreiches SEO, aber auch für das Sicherheitsgefühl deiner Besucher ist ein SSL-Zertifikat bzw. die SSL-Verschlüsselung unverzichtbar. 

Zur Grundsicherung deiner WordPress Seite sind regelmäßige Updates und Backups aber mindestens genauso wichtig. Backups und Updates sind insbesondere für die installierten Plugins notwendig, da diese oftmals als Sicherheitslücke und Zugangstor für Hackerangriffe dienen. Updates bei Plugins können dein WordPress allerdings nicht nur sicherer machen, sondern durch fehlerhafte Inhalte auch Probleme verursachen. Daher sind automatische Updates meist nicht empfehlenswert – im Nachhinein herauszufinden, welches Plugin bei den Updates einen Fehler integriert hat, ist eine unnötige Mammut-Aufgabe.

TIPP

Wenn du einen WooCommerce Shop betreibst oder deine WordPress Updates einfach nicht selbst übernehmen möchtest, empfehlen wir dir, einen professionellen Update-Service damit zu beauftragen.

 

👉🏻 Informiere dich über unseren Update-Service.

Mehr Power für dein WordPress!
Erfahre durch unseren Demo-Umzug, wie schnell
deine Webseite wirklich sein kann!

In nur zwei Werktagen erstellen wir eine Kopie deiner Webseite auf unseren Servern – inklusive eines übersichtlichen Vorher-Nachher-Vergleichs. So siehst du sofort die Geschwindigkeits-Vorteile!

Mit dem Absenden dieses Formulars stimmst du unseren Datenschutzbestimmungen zu.

WordPress SEO – Tipps: Keyword-Recherche und Metatags

Tipps

SEO kann ganz schön vielschichtig sein, aber keine Sorge: Mit den richtigen Schritten kommst du gut und sicher ans Ziel. Im Folgenden zeigen wir dir zehn konkrete Maßnahmen, die du direkt auf deiner WordPress-Webseite umsetzen kannst.

 

Los geht’s mit dem ersten (und vielleicht wichtigsten) Schritt: der Keyword-Recherche.

1. Keyword-Recherche- behalte den Überblick

Wenn du bei Google sichtbar sein willst, musst du wissen, wonach deine Zielgruppe eigentlich sucht. Denn SEO beginnt nicht beim Schreiben, sondern beim Verstehen: Welche Begriffe, Fragen oder Themen bewegen deine Leser wirklich?

 

Die Keyword-Recherche ist das Fundament deiner Inhalte und entscheidet darüber, ob deine Seite irgendwo auf Seite 6 verschwindet oder ganz oben landet.

Was sind Keywords überhaupt?

Keywords (oder auch Suchbegriffe) sind die Wörter oder Phrasen, die Menschen in Suchmaschinen eingeben, zum Beispiel:

 

  • „Rezepte für vegane Lasagne“
  • „WordPress Ladezeit verbessern“
  • „Günstiger Familienurlaub Spanien“

Wenn du genau diese Begriffe (und ihre Varianten) gezielt in deinen Inhalten verwendest, erhöhst du die Chance, dass Google deine Seite für genau diese Anfragen anzeigt.

Wie findest du die richtigen Keywords?

Hier ein paar einfache Tools & Methoden, die dir helfen, passende Begriffe zu finden:

 

  • Google Suggest : Gib einen Begriff bei Google ein und schau dir die Vorschläge an:  das sind echte Suchanfragen.
  • AnswerThePublic : Zeigt dir Fragen, die Menschen zu einem Thema stellen.
  • Ubersuggest : Kostenloses Tool für Keyword-Ideen, inklusive Suchvolumen.
  • Google Trends : Zeigt dir, wie sich Suchanfragen im Laufe der Zeit entwickeln.
  • SEO-Plugins wie Yoast oder Rank Math: Diese geben dir beim Schreiben direkt Hinweise, ob dein Keyword gut eingebunden ist.

Denk in Themen, nicht nur in Wörtern

Suchmaschinen sind heute ziemlich clever. Sie erkennen Zusammenhänge, also brauchst du nicht krampfhaft immer dasselbe Keyword zu wiederholen.

 

Beispiel: Wenn dein Keyword „veganer Kuchen“ ist, darf (und soll!) dein Text auch Begriffe wie „pflanzliche Zutaten“, „backen ohne Ei“ oder „vegane Ernährung“ enthalten.

 

Das macht deinen Text nicht nur lesbarer, sondern auch relevanter.

So setzt du deine Keywords richtig ein

Einmal gefunden, solltest du dein Fokus-Keyword gezielt und an den richtigen Stellen einsetzen:

 

  • Im Seitentitel (Title Tag)
  • In der Meta-Beschreibung
  • In der Hauptüberschrift (H1)
  • In Zwischenüberschriften (H2/H3)
  • Im ersten Absatz
  • In der URL
  • Im Alt-Text von Bildern
  • Im Fließtext, aber natürlich und leserfreundlich eingebettet
TIPP – Nicht übertreiben

Keyword-Stuffing (also das übermäßige Wiederholen eines Begriffs) wirkt unnatürlich und kann sogar negative Auswirkungen auf dein Ranking haben.

2. Meta-Tags – Was musst du optimieren

Wenn es um SEO geht, denken viele zuerst an Keywords oder Ladezeiten, doch die unscheinbaren Meta-Tags sind mindestens genauso wichtig. Sie entscheiden nämlich, wie deine Seite in den Google-Ergebnissen aussieht und ob überhaupt jemand draufklickt.

 

Auch wenn Meta-Tags im Quellcode deiner Seite sitzen und für Besucher zunächst unsichtbar sind, sind sie für Suchmaschinen extrem wichtig. Denn sie liefern die ersten Hinweise darauf, worum es auf deiner Seite geht. Sie sind wie deine kleine Visitenkarte in den Suchergebnissen.

Was genau sind Meta-Tags?

Die zwei wichtigsten Meta-Tags, die du kennen solltest:

Meta Title (Seitentitel):
Das ist der Text, der als klickbare Überschrift in den Suchergebnissen erscheint. Er sollte dein Haupt-Keyword enthalten und so formuliert sein, dass Menschen Lust bekommen, darauf zu klicken.

Meta Description (Seitenbeschreibung):
Eine kurze Vorschau auf den Seiteninhalt. Auch wenn sie offiziell kein direkter Rankingfaktor ist, beeinflusst sie stark, ob jemand deine Seite auswählt oder lieber weiterscrollt.

 

Ein gutes Snippet (also die Kombination aus Title und Description) kann deinen Suchtreffer deutlich attraktiver machen. Und das macht sich in den Klickraten bemerkbar.

So gestaltest du Meta-Tags richtig

  • Verwende dein Fokus-Keyword möglichst weit vorne im Titel.

  • Halte den Title unter ca. 60 Zeichen, die Description unter 160 Zeichen.

  • Sprich klar aus, was Besucher auf deiner Seite erwartet und sei dabei möglichst konkret und sympathisch.

  • Jede Unterseite sollte ihre eigenen, individuellen Meta-Tags bekommen und keine Copy-Paste-Texte!

  • Vermeide leere Phrasen wie „Willkommen auf unserer Seite“ und nutze die Chance, Interesse zu wecken.

Beispiel für einen gelungenen Meta Title


„10 einfache ketogene Rezepte für deine Gesundheit“

 

Und dazu eine passende Meta Description auch wieder mit Integration des Keywords „10 ketogene Rezepte“:

„Entdecke 10 einfache ketogene Rezepte, die gesund sind, schnell gelingen und richtig lecker schmecken – perfekt für jeden Tag!“

Umsetzung in WordPress

Die gute Nachricht: Du musst dafür kein Code-Profi sein!

 

Mit einem SEO-Plugin kannst du Meta-Titel und Beschreibung direkt beim Bearbeiten deiner Seite oder deines Blogbeitrags einfügen, ganz einfach im Backend. Beliebte Tools wie z. B. Yoast oder Rank Math unterstützen dich sogar mit Zeichenlängen, Vorschauen und Tipps.

WordPress SEO Practices – Hochwertigen Content erstellen

Du kannst die besten Keywords recherchieren, die saubersten Meta-Tags pflegen und ein superschnelles Theme nutzen, aber wenn dein Inhalt nicht überzeugt, bringt all das wenig. Denn am Ende des Tages entscheidet immer noch der Mensch, ob er bleibt, liest, teilt oder wieder geht.

 

Deshalb ist guter Content das Herzstück jeder erfolgreichen SEO-Strategie. Und keine Sorge: Das bedeutet nicht, dass du Romane schreiben musst. Es geht vielmehr darum, deinen Leser genau das zu geben, was sie suchen. Auf verständliche, hilfreiche und sympathische Weise.

Was macht Content „hochwertig“?

Ein paar einfache, aber wirkungsvolle Prinzipien:

 

  • Er ist relevant: Du sprichst genau das Thema an, das deine Zielgruppe interessiert.
  • Er ist klar strukturiert: Überschriften, Absätze, Aufzählungen. Alles, aber bitte kein Textblock!
  • Er beantwortet Fragen: Idealerweise sogar die, die der oder die Lesende noch gar nicht bewusst hatte.
  • Er ist aktuell: Veraltete Inhalte wirken unzuverlässig, also bleib dran und halte deine Beiträge frisch.
  • Er ist einzigartig: Kein Copy-Paste, keine Floskeln. Schreib, wie du sprichst, denn: authentisch wirkt immer am besten.
  • Er regt zur Aktion an: Ob ein Kommentar, ein Download oder ein Klick: guter Content bewegt.

Tipps für besseren Content (ohne Schreibblockade)

Tipps
  • Starte mit einer klaren Frage: Was will ich mit diesem Beitrag beantworten?
  • Verwende sprechende Zwischenüberschriften: sie helfen beim Lesen & beim Ranking.
  • Baue Beispiele, kleine Geschichten oder persönliche Erfahrungen ein, denn das macht’s lebendiger.
  • Lies deinen Text einmal laut vor: Klingt’s natürlich? Oder eher wie eine Broschüre von 2003? 
  • Nutze Tools wie Hemingway oder Grammarly, um Lesbarkeit und Stil zu überprüfen.

Wie lang sollte ein guter Beitrag sein?

Das kommt drauf an und es gibt kein festes „Minimum“. Google liebt ausführliche Inhalte, aber nur, wenn sie auch inhaltlich was hergeben. Ein kurzer Beitrag mit klarem Fokus kann genauso gut ranken wie ein langer, wenn er genau trifft, was gesucht wird.

 

Als grobe Faustregel:

 

  • Infoseiten oder Produkttexte: 300–600 Wörter
  • Blogbeiträge oder Ratgeber: 800–2.000 Wörter
  • Evergreen-Content (z. B. Leitfäden): gerne auch mal 2.500+ Wörter, wenn es sich lohnt.
TIPP

Qualität geht immer vor Quantität. Wenn du in 700 Wörtern alles sagst – perfekt. Wenn’s mehr braucht – go for it.

Die besten SEO Plugins für WordPress im Überblick

Die wichtigsten und besten WordPress SEO Plugins haben wir schon hier und da erwähnt, an dieser Stelle möchten wir sie dir jedoch noch einmal gesondert vorstellen und auf ihre Funktionen eingehen.

 

Ein gutes SEO Plugin zu installieren, bringt viele Vorteile mit sich und unterstützt dich vor allem dann, wenn du kein SEO Experte bist.

Yoast SEO – Das leistungsstarke Allround Plugin

Die Startseite von Yoast.com - Ein Screenshot

Yoast SEO ist aus der WordPress Bubble gar nicht mehr wegzudenken und mit das beliebteste SEO Tool. Das Tool ist dabei sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene SEO-Anwender geeignet und gleichzeitig auch für alle Größen und Arte von Webseiten. Yoast bietet sehr umfangreiche Funktionen und in der Premium Version recht neu auch AI-generierte Meta Description Vorschläge.

 

Vorteile

  • Auf Keywords optimieren
  • Die Lesbarkeit checken
  • Eine Breadcrumbs Navigation gestalten
  • Verlasse dich auf grundlegende Technik (robots.txt, .htaccess files, permalink URLs XML-Sitemap und mehr)
  • Meta-Titel und Descriptions erstellen

 

Preis: ab 79 Euro pro Jahr.

Preise-Seite von Yoast-SEO für verschiedene Anwendungsarten wie WooCommerce oder WordPress

BackWPup – Sichere deine WordPress Seite

Ein Screenshot der Startseite von Backwpup

BackWPup ist mit 700.000 aktiven Installationen und mehr als 12 Millionen Downloads eins der beliebtesten WordPress Backup Plugins. Diese können in verschiedenen Formaten erstellt, automatisch konfiguriert, migriert, dupliziert, automatisch erstellt oder auch in der Cloud gespeichert werden. Insbesondere bei der Datenmigration in Cloud-Dienste hat BackWPup jetzt neue Dienste wie OneDrive oder HiDrive hinzugefügt. Insgesamt hast du bei BackWPup einen sehr großen und guten Funktionsumfang, der regelmäßig weiterentwickelt wird.


Vorteile:

  • Verschlüsseln und Wiederherstellen von Backups
  • Verwaltung der Backup-Archive
  • Datensicherung zu Dropbox, OneDrive, Microsoft Azure
  • Ausführung von Systemtests
  • Automatische Ausführung von Backups
  • uvm.

 

Preis: kostenlos bei WordPress und ab 59 Euro pro Jahr .

WP Rocket – Das WordPress Caching Plugin

Die Startseite von WPRocket, für einen ersten Eindruck des Plugins
Auch WP Rocket gehört mit mehr als 3 Millionen Installationen zu den beliebtesten WordPress Caching Plugins. Das Ziel von WP Rocket ist es, die Ladezeit deiner Webseite zu verbessern und die Core Web Vitals Werte zu optimieren. Dabei ist das Plugin sehr benutzerfreundlich aufgebaut und dadurch auch für Anfänger geeignet. Nichtsdestotrotz ist der Funktionsumfang sehr groß und du kannst viele unterschiedlichsten Einstellungen für die Verbesserung deiner Performance vornehmen.

Mehr Informationen, Details zu Funktionen und praktische Tipps zu WP Rocket findest du hier.


Vorteile:


  • E-Commerce Optimierung
  • Seiten-Caching
  • schnelle Ladezeiten
  • Medien Komprimierung
  • aufgeräumte und ordentliche Datenbank
  • zahlreiche WP Rocket Add-ons

Preis: ab 59$ pro Jahr .

Redirection – Weiterleitung ohne FTP Zugang

Die Startseite von Redirection

Redirection besitzt aktuell mehr als 2 Millionen aktive Installationen, was definitiv für sich spricht. Das Tool ist ein einfaches Plugin, welches einzelne URLs per 301-Weiterleitungen auf andere URLs weiterleitet – und das ohne FTP-Zugang. Über das Plugin kannst du außerdem auch 404-Fehler finden und direkt beheben. Im Grunde ist Redirection ein sehr einfaches Plugin, welches aber in seinem Verhältnis von Handhabung und Funktionsumfang extrem gut ist.

 


Vorteile:

  • ganzheitlich kostenloses Plugin ohne Premiumversion
  • einfache Verwaltungs- und Managementoberfläche
  • Aufspüren und Beheben von 404-Fehler
  • Umleitungen zu Apache und Nginx
  • Import- und Export von anderen Redirect-Plugins und Daten

 

Preis: komplett kostenlos

EWWW Image Optimizer – Unterstützung für kurze Ladezeiten

EWWW Image Optimizer Startseite

EWWW Image Optimizer Plugin hat über 1 Million aktive Installationen bei WordPress und ist somit eine gute Lösung für die SEO gerechte Optimierung deiner Bilder. Das Plugin sorgt dafür, dass alle nach der Installation hochgeladenen Bilder direkt komprimiert werden. Für alle Bilder, die schon auf deiner Seite sind, musst du allerdings im Nachhinein noch einmal eine Bildoptimierung vornehmen bzw. diese komprimieren.


Vorteile:

  • einfache Handhabung
  • kostenloses Core Plugin
  • gutes Verhältnis von Komprimierung und Bildqualität
  • intelligente Bild-Konvertierungsoptionen für verschiedene Bild-Aufgaben
  • Unbegrenzte Dateigrößen möglich

 

Preis: kostenlos bei WordPress oder ab 70$ im Jahr .

ewww-image-optimizer

WordPress SEO für Einsteiger – Optimierung leicht gemacht

Die Optimierung deiner Webseite kann vielfältig sein, ebenso wie die Gründe für dein Ranking bei Suchmaschinen wie Google. Für Google spielt die SEO Optimierung deiner WordPress Webseite eine tragende Rolle. Über eine gute Platzierung bei Google kannst du sehr viele Besucher auf deine Webseite locken, erhältst mehr Klicks und bessere Umsatzzahlen.

Zu deiner SEO Strategie gehören daher verschiedene, wichtige Inhalte, damit Google die Benutzerfreundlichkeit deiner Webseite richtig einstufen kannst. Über Plugins wie Yoast oder WP Rocket kannst du mit wenigen Klicks viele deiner SEO Inhalte perfekt optimieren, auch wenn du kein SEO Experte bist.


💡 Wie optimierst du deine WordPress Webseite, um ein besseres SEO-Ergebnis zu erhalten? Hinterlasse uns gerne einen Kommentar mit deinem Feedback und hilf anderen bei ihrer Optimierung. ☺️

Johanna
Johanna
Johanna ist Texter und Content Marketing Managerin. Sie hat eine Vorliebe für Social Media und setzt auf klare Kommunikations-Strategien. Bei HostPress kümmert sie sich um Newsletter- und Bloginhalte, um zielgruppengerechte Inhalte und die Markenbekanntheit zu fördern. Durch ihre Arbeit im Webhosting Bereich liegt ihre Stärke darin, komplexe Themen verständlich und authentisch auf den Punkt zu bringen.
25 Responses
  1. Jup, so schneller hat man noch nie seine alten Positionen vernichtet: – Das Plugin „404 to Start“ kann hier helfen. Es leitet alle Fehlerseiten automatisch auf deine Startseite um. –
    Nicht zu empfehlen.

    1. Hallo Axel! Danke für den Hinweis. Natürlich sollte man vorher prüfen, ob eine Weiterleitung auf die Startseite Sinn macht.

  2. Hallo, also von Yoast als SEO Plugin würde ich mittlerweile abraten, da es mit Rankmath ein Plugin gibt, dass kostenlos alle Features der KOSTENPFLICHTIGEN Yoast PRO Features abdeckt. Rankmath ist sehr einfach zu konfigurieren, hat ein paar nette Zusatzfeatures wie ne interne SEO Analyse. Zudem lassen sich die YOAST Einstellungen problemlos per Klick zu Rankmath „transferieren“. Besser geht es eigentlich nicht mehr….

    1. Hey Markus, danke für den Hinweis!
      Wir prüfen auch gerade den Wechsel und werden unsere Erfahrungen dann auch in den Content einbringen.
      Hat nur leider nicht höchste Prio. Es gibt natürlich noch ein paar weitere Aspekte, die durchaus interessant sein können. Bspw. hat Yoast noch eine 10-20 mal größere Community an Usern und ist gestanden am Markt. Je nach individueller Unternehmenssituation kann das auch eine entscheidende Rolle spielen.
      Schönen Sonntag!

      1. Hallo Johannes, das mit der größeren User Community bei Yoast mag sicherlich stimmen, aber wenn man mal der facebook Gruppe von Rankmath und deren stetig steigende Mitglieder-Anzahl verfolgt, dann habe ich meine Zweifel, dass Yoast seinen Titel als Platzhirsch wird auf Dauer behaupten können 🙂

  3. Danke für den tollen Artikel! Auch für mich war wieder neues dabei. Insbesondere das Plugin für die internen Verlinkungen, bisher habe ich dies immer manuell umgesetzt. Für die Pagespeed Optimierung benutze ich derzeit jedoch lediglich das Plugin „Nitropack“. Habt ihr damit ebenfalls schon Erfahrungen machen können?

    1. Hallo Noah,

      ich freue mich sehr, dass du etwas aus unserem Artikel für dich mitnehmen konntest.
      Für die PageSpeed Optimierung arbeiten wir ausschließlich mit WP Rocket und unserem rocket Konfig. Für uns ist das die beste Lösung auf dem Markt, deswegen kann ich dir aktuell leider keine Einschätzung zu Nitropack geben.

  4. Interessanter Artikel. Wir nutzen wie Noah auch aktuell bei zwei Kundenprojekten Nitropack. Zum aktuellen Zeitpunkt kann man es empfehlen 🙂
    Plugin für interne Verlinkung ist Goldwert – gerade bei großen Webseiten mit hunderten Unterseiten/Blogartikel.

    1. Hi Priscila,
      danke für dein Feedback! Ja, solche Plugins sind definitiv interessant. Bestenfalls wird der Content natürlich persönlich verwaltet und kann gezielt und nutzerfreundlich angeboten / verlinkt werden. Aber für riesige Projekte ohne klare Ressortverantwortlichkeiten ist das eine sehr vorteilhafte Lösung.
      Bzgl. Nitropack gibt es auch ein paar Schattenseiten, wenn man genauer hinschaut.
      Für Webseiten, die primär in der DACH-Region und Umgebung tätig sind, raten wir daher tendenziell von dem Gebrauch von CDN ab. Wir erreichen mit unserem Stack hier zuverlässigere und bessere Performance-Werte. Es hängt natürlich auch stark davon ab, um welches Projekt es sich handelt. Geht es bspw. um einen Shop, der stets auch dynamische Anfragen bearbeiten muss, zählt wieder die Leistung und Zuverlässigkeit hinter dem CDN und man kauft schlimmstenfalls bloß eine zusätzliche Fehlerquelle. Aber eine gute Idee steckt durchaus hinter Nitropack und für manche Projekte ist es auch eine entsprechend gute Lösung.

      Beste Grüße,
      Johannes

  5. Hi, danke für deinen tollen Artikel zum Thema SEO und Wordpress. Ich konnte einige Tipps für mich selbst mitnehmen und werde sie auch direkt umsetzen. Danke dafür.

    Liebe Grüße
    Max

  6. Danke für die hilfreichen Ratschläge. Bei Ladezeitenoptimierungen empfehle ich auch, die Anzahl der Plugins auf ein Minimum zu reduzieren. Ich habe leider des Öfteren schon die Erfahrung gemacht, dass man mit dem einen Plugin CSS und Javascript komprimieren will, it dem anderen dann Bilder automatisch komprimiert und dann versucht man zusätzlich noch mit Pagespeed Plugins die Seite schneller zu machen. Doch gerade diese Ansammlung und andere Verknüpfungen machen die Seite noch langsamer. Vieles lässt sich vorab mit IT-Technik in sauberer Handarbeit feintunen. SEO Yoast finde ich klasse. Das ist das einzige SEO Plugin, das ich nutze.

  7. Herzlichen Dank für diesen herausragenden Artikel! Ich konnte eine Fülle neuer Erkenntnisse für mich gewinnen und freue mich bereits auf zukünftige Beiträge von euch, die ich mit Spannung erwarten werde.
    Mit besten Grüßen,
    Jens

  8. Als SEO-Spezialist finde ich den WordPress SEO Guide sehr vielversprechend. Es ist großartig, Ressourcen zu haben, die ständig aktualisiert werden, um sicherzustellen, dass ich immer auf dem neuesten Stand der SEO-Strategien bleibe. Vielen Dank für die Empfehlung!

  9. Ein hervorragender Leitfaden für SEO-Anfänger! Die Schritt-für-Schritt-Erklärung zur WordPress-Optimierung ist besonders hilfreich für alle, die eigenständig an ihrer SEO-Strategie arbeiten wollen. Die Empfehlungen zu Plugins und die Tipps zur Sichtbarkeitssteigerung bei Google sind sehr praxisnah. Gibt es bestimmte Plugins, die ihr besonders für kleine Unternehmen empfehlt? Oder Tipps, wie man typische Anfängerfehler vermeidet?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert